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Das Mikrobiom bezieht sich auf die Gesamtheit aller Mikroorganismen, einschließlich Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroben, die in einem bestimmten Ökosystem, wie zum Beispiel dem menschlichen Körper oder dem Boden, vorhanden sind. Es umfasst sowohl die symbiotischen als auch die potenziell pathogenen Mikroben. Das Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen, einschließlich der Verdauung, der Immunabwehr, der Stoffwechselregulierung und der Erhaltung der Gesundheit insgesamt. Die Untersuchung des Mikrobioms hat in den letzten Jahren erhebliche Aufmerksamkeit erregt und wird als vielversprechendes Gebiet für die Erforschung und Entwicklung neuer medizinischer, landwirtschaftlicher und umweltbezogener Anwendungen angesehen.
Myoarthropathie ist ein Sammelbegriff für alle im Kauorgan auftretenden Störungen.
Der Begriff leitet sich aus den griechischen Worten für Muskulatur, Gelenk (hier das Kiefergelenk) und Krank ab. Bei allen normalen Funktionen wie Kauen oder Schlucken treffen die Zahnreihen nur relativ kurz und mit verminderter Kraft aufeinander.
Von Parafunktionen (para - daneben) spricht man, wenn die Zähne außerhalb ihrer gewohnheitsmäßigen Nutzung längere Zeit aufeinander gepresst oder gerieben werden. Hierbei entstehen weit höhere Druckbelastungen und über eine längere Zeit, als bei den normalen Funktionen - und dafür ist unser Kauorgan nicht eingerichtet.
Das kann zu Überlastungen und Fehlbelastungen an den Kiefergelenken, oft mit einhergehendem Kiefergelenkknacken, Abnutzungen und Schmerzen an den Zähnen, krampfartigen oder Muskelkater ähnlichen Schmerzen der daran beteiligten Muskulatur und durch die Nähe des Kiefergelenks zum Ohr, auch zu Tinnitus führen.
Ursachen für Myoarthropathie: Störungen beim Aufeinandertreffen der Zahnreihen, Störungen im Kiefergelenk und STRESS!
Tinnitus aurium ist ein andauernder oder wiederkehrender Geräuscheindruck, der nicht durch Schallwellen ausgelöst wird. Diese subjektiven Ohrgeräusche werden permanent oder über einen längeren Zeitraum, in unterschiedlicher Lautstärke und Qualität wahrgenommen. Er kann ein- oder beidseitig auftreten. Der Tinnitus kann auch durch eine Myoarthropathie (FAQ) ausgelöst werden.
Aerobes Training bezieht sich auf jegliche Form des Ausdauersports, wie Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking. Es beschreibt einen Stoffwechselvorgang, bei dem der Körper Energie unter Verwendung von Sauerstoff gewinnt. Während aerobes Training die kardiorespiratorische Fitness verbessert und dazu beiträgt, Herz, Lunge und Kreislauf gesund zu halten, steigert es auch die körperliche Leistungsfähigkeit und hilft beim Abnehmen. Diese Art des Trainings ist wichtig für viele Körperfunktionen und kann das Risiko für die Entwicklung von Krankheiten wie Herzerkrankungen, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes, Demenz und einiger Krebsarten senken. Aerobes Training ist auch für die Rehabilitation nach Operationen und Erkrankungen geeignet und kann bis ins hohe Alter ausgeübt werden. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen, zwischen 150 und 300 Minuten pro Woche aerobes Training zu betreiben, was auch für Menschen mit chronischen Erkrankungen gilt. Es ist wichtig, die Herzfrequenz im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass man im Bereich der aeroben Schwelle trainiert
Das glymphatische System ist ein kürzlich entdecktes Netzwerk im zentralen Nervensystem von Wirbeltieren, das den dynamischen Austausch von interstitieller Flüssigkeit (FAQ) ermöglicht und somit zur Entsorgung zellulärer Abfallstoffe beiträgt. Es handelt sich um ein System, das hauptsächlich während des Schlafes aktiv ist und mit Reinigung und Entsorgung von toxischen Proteinen wie Beta-Amyloid in Verbindung gebracht wird. Das System wird von den Gliazellen des Gehirns verwaltet und ähnelt in seiner Funktion dem lymphatischen System, das außerhalb des Zentralnervensystems für die Entsorgung von Abfallstoffen zuständig ist. Störungen des glymphatischen Systems werden mit neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht, was darauf hindeutet, dass die Aktivität dieses Systems für die Aufrechterhaltung der Hirngesundheit von großer Bedeutung ist.
Interstitielle Flüssigkeit, auch als Gewebsflüssigkeit bekannt, ist eine eiweißreiche Flüssigkeit, die die Zwischenräume zwischen den Zellen des Körpers ausfüllt. Sie ist ein Teil der extrazellulären Flüssigkeit, die sich außerhalb der Zellen befindet und für den Austausch von Nährstoffen, Sauerstoff, Abfallprodukten und anderen Substanzen zwischen Blutgefäßen und Zellen verantwortlich ist. Diese Flüssigkeit ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsgleichgewichts im Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen, einschließlich der Immunantwort und der Zellkommunikation.
Ein mündiger Patient ist eine Person, die über das Wissen, die Fähigkeiten und die Ressourcen verfügt, um informierte Entscheidungen über ihre eigene Gesundheit und medizinische Versorgung zu treffen. Ein mündiger Patient ist aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden, arbeitet eng mit medizinischen Fachkräften zusammen und übernimmt Verantwortung für seine eigene Gesundheit. Ein mündiger Patient informiert sich aktiv über seine Gesundheitszustand, stellt Fragen, versteht die verfügbaren Behandlungsoptionen, Risiken und Nutzen und trifft fundierte Entscheidungen, die seinen individuellen Bedürfnissen, Zielen und Werten entsprechen. Mündige Patienten sind wichtige Partner in ihrer eigenen Gesundheitsversorgung und tragen dazu bei, die Qualität der Versorgung und die Patientenzufriedenheit zu verbessern.
Unsere Zähne sind mit ihren Wurzeln im Kieferknochen verankert und ragen mit ihren Schmelz überzogenen Zahnkronen in die Mundhöhle. Dabei sind die Wurzeln nicht einfach fest mit dem Kieferknochen verwachsen. Vielmehr sind sie über den sog. Zahnhalteapparat, feste, sehnenartige Bänder, die von der Wurzeloberfläche zum Knochen ziehen, mit dem Kieferknochen verbunden. Vorteil: Hierdurch erhalten die Zähne eine gewisse elastische, federnde Eigenbeweglichkeit. So können sie z. B. bei festen Drücken etwas „nachgeben“, indem sie sich tiefer in das Wurzelfach hineindrücken lassen. Lässt der Kaudruck nach, ziehen sie die elastischen Bänder wieder in ihre alte Stellung.
Jeder Zahn hat einen Zahnnerv und eine zugehörige Blutversorgung. An jeder Wurzelspitze ist eine kleine Öffnung, durch die das Nerv-Gefäßbündel aus der Wurzel austritt und Anschluss findet an die weitere Nerv-Gefäßversorgung.
Und jetzt wird es spannend. Beim Knirschen und Pressen mit den Zähnen trifft manchmal der stärkste Druck zuerst einen einzelnen Zahn, z. B. einen, der ein wenig gekippt ist und deshalb beim Schließen der Kiefer zuerst, vor allen übrigen Zähnen, auf seinen „Gegenzahn“ auftrifft. (Fachausdruck:Frühkontakt).
Je länger geknirscht wird, desto stärker baut sich der Druck auf und die Wurzel dieses Zahnes wird dadurch besonders fest und länger anhaltend in sein Wurzelfach gepresst. Dadurch wird das, an der Spitze der Wurzel austretende Nerv-Gefäßbündel gequetscht und die Blutzufuhr regelrecht stranguliert. Infolge davon kann es zu starken Zahnnerv-Reizungen kommen, was heftige Zahnschmerzen verursachen kann. Diese Zahnschmerzen sind denen, die bei Zahnnerv-Entzündungen, infolge von Karies oder einer Zahnvereiterung auftreten, oft täuschend ähnlich.
Schleift man jetzt, quasi als Notfallmaßnahme den Zahn nur ein ganz klein wenig kürzer – natürlich an der richtigen Stelle – lösen sich die Schmerzen nach kurzer Zeit buchstäblich in Luft auf. Also ist bei Zahnschmerzen, ohne sichtbaren Grund, insbesondere nach einer erfolglosen Röntgenuntersuchung, Vorsicht geboten, bevor man gleich zur Zange greift!
A) Globusgefühl allgemein
Ein Globusgefühl im Hals, auch bekannt als Globusphänomen, ist hauptsächlich durch das Gefühl gekennzeichnet, bei sonst ungehindertem Schluckakt einen Kloß im Hals zu haben. Es ist das subjektive Empfinden eines Fremdkörpergefühls im Hals, als ob ein Klumpen oder ein Stück Brot im Hals stecken würde. Es können auch Gefühle dazu kommen, als ob man schlechter atmen könne.
Häufig kommt der Drang dazu, sich ständig räuspern und/oder schlucken zu müssen. Das Schlucken wird häufig als unangenehm empfunden. Auch Stimmstörungen können dabei auftreten.
Die (sonstigen) Ursachen hierfür können:
Refluxkrankheit: Bei gastroösophagealem Reflux (GERD) kann saurer Mageninhalt in die Speiseröhre aufsteigen und Reizungen verursachen, die zu einem Globusgefühl führen können.
Schilddrüsenprobleme: Veränderungen in der Schilddrüse, wie eine vergrößerte Schilddrüse (Struma) oder Schilddrüsenknoten, können ebenfalls ein Globusgefühl verursachen.
Weitere Ursachen: Es gibt auch andere mögliche Auslöser wie Entzündungen, Infektionen, allergische Reaktionen, gut- oder bösartige Tumore und anatomische Anomalien, die zu einem Globusgefühl führen können.
B) Glubusgefühl (häufig) als Begleitsymptom einer Myoarthropathie
Die Kaumuskulatur benötigt „abwärts“ weitere Muskeln als Gegenspieler, die den Kopf nach vorne hin stabilisieren. Diese Halsmuskeln und auch die Zungenmuskeln finden als nächste stabile Fixierungsmöglichkeit das Schlüsselbein, ( als „Zwischenstation“ dient der Kehlkopf ).
Um, wie gesagt, den Kopf beim festen Anspannen der Kaumuskeln zu stabilisieren, werden jetzt mit gleicher Kraft und Dauer die Halsmuskeln aktiviert und angespannt und weil meistens auch noch zusätzlich mit der Zunge gepresst wird, verspannen und schmerzen letztendlich auch verschiedene hieran beteiligte Muskeln. Das äußert sich dann oft in einem Globusgefühl, und eigenartige, nicht richtig zuzuordnende Halsschmerzen, sowie Zungenschmerzen im Zungengrund.
Da diese Beschwerden von den hinzugezogenen Ärzten meistens nicht in einem Zusammenhang mit einer Myoarthropathie gesehen werden, diese aber auffallend oft mit steigender Stressbelastung einhergehen, wird dieses Globusgefühl nicht selten zu dem psychosomatischen Ursachenbereich gerechnet bzw. als Symptom einer somatisierten Depression angesehen. (s. hier auch Wikipedia).
Bei einem Globusgefühl, das mit starken Kopfschmerzen vergesellschaftet ist, immer zu aller erst an eine Myoarthropathie denken. Bei isoliert auftretendem Globusgefühl bitte zunächst abklären ob evtl. ein isoliertes Zungenpressen vorliegt. Ist beides nicht der Fall und das Globusgefühl hält an oder verstärkt sich gar, bitte zeitnah den Hausarzt oder den HNO Arzt konsultieren, um die Ursache hierfür abklären zu lassen.
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